JVA Straubing
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Bewertung von Robert
Die JVA Straubing wird von einer durchtriebenen, niederträchtigen Verlogenheit geleitet. Hierbei wird erst gar nicht versucht, Gefangene im Sinne des Gesetzgebers zu resozialisieren. Es wird gezielt ein verstärktes Frust- und Aggressionspotential aufgebaut, so dass die Gefangenen die zum größten Missfallen der Vertreter der Anstaltsleitung doch noch einmal entlassen werden müssen, möglichst schnell wieder scheitern und eingesperrt werden können. Auf diese Weise kann dann die gesamte bayerische Justiz wieder nach noch härteren Strafen und dem "Wegsperren für immer" rufen. Opferschutz hin, Täterschutz her. Ohne tatsächliche Bemühungen zur Resozialisierung und Wiedereingliederung wird beiden Betrachtungspunkten nicht gerecht. Der Allgemeinheit wird der Einblick in die Führung der JVA Straubing bewusst verweigert. Ein weiteres Mittel, um an der willkürlichen Machtbesessenheit unbeirrt festhalten zu können. Psychologen und vermeintliche Sachverständige werden gezielt von Seiten der Vollzugsbehörde eingesetzt, um negative Sozialprognosen zu erstellen. Den Gefangenen ist dies zu Genüge bekannt, was dann auch der Grund ist, weshalb die vermeintlichen Therapieangebote abgelehnt werden müssen, da hierbei lediglich weitere Erkenntnisse gesammelt werden sollen, um Entlassungsvorbereitungen bzw. Strafaussetzungen ablehnend begründen zu können. Die zuständige Strafvollstreckungskammer Straubing lässt in ihren Entscheidungen jeden Grundsatz von Objektivität vergessen und demonstriert hierdurch einen vollständig fehlenden Einwirkungswillen. Ohne dass sich die Öffentlichkeit ernsthaft mit den tatsächlichen Zuständen der JVA Straubing, die im Großen und Ganzen nichts anderes darstellen als ein Psychoterror der Führungsriege, wovon Gefangene wie auch der gewöhnliche Vollzugsbedienstete zu leiden hat, auseinandersetzt und die vorhandene Vetternwirtschaft aus Politik und Strafvollzug beendet, wird niemanden geholfen sein.