JVA Duisburg-Hamborn – Zweigstelle Dinslaken

...wenn überhaupt,was die gesundheitliche Versorgung betrifft.Seit ca.10 Tagen,ist eine Freundin inhaftiert;sie ist im Methadonprogramm,seit ca. 5!! Jahren und sie nimmt tägl.,keine gringe Menge von Methadon zu sich.(75mg).Anfang,dieser Woche,bekam sie Besuch von ihrem Freund,(welcher.aber gar nichts,mit Drogen zu tuen hat)und er sagte mir,dass sie in einer unsagbaren,schlechten,gesundheitlichen Verfassung sei,und,dass sie innerhalb 10 Tagen,auf null reduziert wurde.Der verantwortliche Kostenträger,nämlich,die Krankenkasse,ändert sich doch nicht,also,warum,wird man so betreut?Mittlerweile,ist Drogenabhängigkeit,eine anerkannte Krankheit,sonst,würde die K.Kasse nicht zahlen,sondern weiterhin,der Landschaftsverband.Einem Krebspatienten,wird jawohl auch nicht seine Medizin so einfach weggenommen.Ich muss immer an sie denken und bin in großer Sorge!Sie kann das garnicht in der JVA überstehen,sondern gehört wenigstens in ein Krankenhaus.Wie kann sie sich wehren? Mfg